Erster Film:Immer wieder Achterbahn - Leben zwischen Manie und Depression
Zum Inhalt: Der ARTE-Dokumentarfilm schildert den Kampf dreier Menschen gegen ihre manisch-depressive Krankheit.
Unter anderem wird auch das Projekt "BipolArt" von Lena und Eric vorgestellt. Von Thomas Gill und Birgitta Schülke.
Zweiter Film: Die Bipolaren - Leben zwischen den Extremen
Zum Inhalt: Die bipolare Erkrankung zeigt extreme Facetten menschlicher Existenz - von grandiosen
künstlerischen Höhenflügen, ruinöser Überaktivität bis hin zur Depression mit Suizid. Ernst Jünger porträtiert in diesem Film Menschen, die mit dieser Krankheit leben. Unter anderem begleitet er
die Simultan-Übersetzerin Marylou Selo an die Schauplätze ihrer Erkrankung. Sie trifft sich nach Jahren mit ihrer Psychiaterin, die ihr damals das Leben gerettet hat. Marylou Selo ist in der Bipolar- und Depressions-Selbsthilfe sowohl in den USA wie auch in der Schweiz und in Deutschland sehr bekannt und hat die Selbsthilfe in den USA
mitgegründet- und mit aufgebaut.
Der Film fängt mit einer nachgestellten Szene in englischer Sprache an ("He is bipolar"), die mit dem Tod des Erkrankten endete (er wurde als Terrorverdächtiger erschossen), keine Angst, der Film geht dann schon auf Deutsch weiter.